Computer
Der Computer ist der Hauptarbeitsplatz der OPS, da sie für die Verarbeitung, Speicherung und Analyse von Daten verantwortlich sind.
Die bioneuralen Gelpacks erlauben es dem Computer, in ähnlicher Weise wie lebende Organismen zu "denken" und erleichtern der OPS damit seine Arbeit erheblich.
Tricorder
Beim Tricorder handelt es sich um einen tragbaren und handlichen Scanner
- zur Untersuchung von Objekten, Personen oder der Umgebung,
- erleichtert den Zugang zu Computersystemen,
- zeichnet die Ergebnisse von Außenmissionen auf,
- hat eine direkte Aufnahmefunktion und
- ist dazu in der Lage Energiequellen, wie beispielsweise Energiezellen von Phasern, wieder aufzuladen.
Eine Kopplung mit
- Universalübersetzern,
- Computersystemen oder
- Datenbank
ist möglich.
Einige Tricordermodelle sind für bestimmte Einsatzgebiete, wie Medizin, Geologie, Kartographie und dergleichen, konstruiert.
Die modernsten Tricorder haben eine Reichweite bis zu 40.000 km.
Der aktive Scanmodus eines Tricorders kann
- Störungen, wie bei temporalen Phänomenen, oder
- Subraumanomalien
auslösen. Allerdings bietet er die bestmögliche Informationsverwertung, da alle Sensorencluster eingesetzt werden.
Der passive Scanmodus ist dagegen
schonender, allerdings nimmt die Informationsauswertung entsprechend viel Zeit in Anspruch oder ist sogar gar nicht möglich.
PADD
PADD ist die Abkürzung für Personal Access Display Device. Es handelt sich dabei um einen modernen Taschencomputer, der zur Standardausstattung auf Raumschiffen der Föderation gehört, allerdings auch weit verbreitet in Privathaushalten ist.
Ein PADD hat einen Bildschirm und eine kleine Kontrollfläche und dient meist als umweltschonender Papierersatz. Genutzt wird es um:
- Nachrichten zu transportieren,
- als Buchersatz oder
- als Steuerelement, beispielsweise für Holodeckprogramme.
Spezielle Auflageflächen auf Computerkonsolen ermöglichen einen Datentransfer zwischen dem PADD und Computern.
Der Speicherchip des PADDs kann bei Bedarf entfernt werden.
Transporter
Transporter befinden sich an Bord jedes Raumschiffes und auf jeder Raumstation der Föderation. Mithilfe der Transporter können Personen und Objekte ohne Zeitverlust von Ort zu Ort transportiert werden. Dabei werden die Moleküle der zu transportierenden Person oder des Objektes auseinandergenommen und am Zielort wieder zusammengesetzt.
Transporter sind mit diversen Sicherheitssystemem ausgestattet, so zum Beispiel die Biofilter, die Krankheitserreger von Bord fernhalten sollen.
Die Reichweite der Transporter liegt üblicherweise bei 40.000 km, je nach Anzahl der zu transportierenden Objekte oder Personen.
Außerdem können die Transporter nur
- bei Stillstand,
- bei Gebrauch der Manövriertriebwerke oder
- bei Impulsantrieb
verwendet werden.
Bei aktivierten Schilden ist ein Beamen nicht möglich.
Beamvorgänge während des Gebrauchs des Warpantriebs bergen zu viele Gefahren. Davon ist im Allgemeinen abzuraten. Nur in Notfällen sollte von einem solchen Vorgang Gebrauch gemacht werden, dazu ist es nötig, dass sich Ausgangs- und Zielkoordinaten mit haargenau der gleichen Geschwindigkeit bewegen und der Abstand voneinander möglichst gering gehalten ist.
Das Modifizieren der Transporter ist in vielfältiger Art und Weise möglich, so können
- Transportermuster über eine gewisse Zeit hinweg im Computer gespeichert werden.
Mithilfe des Transporters und unter Verwendung der gespeicherten Muster ist es außerdem möglich,
- körperliche Veränderungen rückgängig zu machen.
Musterverstärker
Um die Musterauflösung des Transporters zu vergrößern, werden diese transportablen Geräte oftmals auf Außenmissionen genutzt, damit bei einem unklaren Transportersignal ein Beamvorgang gewährleistet werden kann.
Musterverstärker sind zylinderförmig aufgebaut und können mithilfe der ausklappbaren Stützen aufgestellt werden. Für gewöhnlich werden drei aktivierte Musterverstärker benötigt.
Alternativ zum Musterverstärker ist es bei Interferenzen wie Ionenstürmen auch möglich, eine Skeletterfassung zu versuchen. Jedoch ist die Nutzung der Musterverstärker meist von größerem Erfolg gekrönt.
Holodeck
Das Holodeck als holographischer Umgebungssimulator, welcher auf jedem Raumschiff und auf jeder Raumstation der Sternenflotte installiert ist, eignet sich für einige wissenschaftliche Untersuchungen.
So können
- archäologische Fundstücke näher untersucht werden, ohne das Originalfundstück zu gefährden.
Genauso können
- geologische Phänomene auf ihre Auswirkungen hin untersucht werden - besser, als es eine reine Computersimulation veranschaulichen könnte.
- Chemische Reaktionen und ihre Auswirkungen können genauso simuliert werden, wie biologische Prozesse.
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