Vulkanier

Fitness:

  • Lebenserwartung beträgt rund 200 Jahre
  • durchschnittlicher Puls von 242 (ab 300: außergewöhnlich hoch)
  • überlebensfähig in weniger dichten und sauerstoffärmeren Atmosphären
  • überlebensfähig bis zu mehreren Tagen ohne Wasserzufuhr
  • überlebensfähig bis zu zwei Wochen ohne Schlaf
  • durchschnittlich etwa dreimal soviel Kraft wie ein Mensch und auch stärker als die meisten anderen Spezies
  • schwitzen ab einer Umgebungstemperatur von etwa 350 Kelvin (ca. 77 °C)
  • gut angepasst an eine wüstenartige Umgebung
  • reagiert sensibel auf Neutronengradienten

Blut:
  • ist grün, da die Erythrozyten Kupferoxid enthalten (beim Menschen: Eisenoxid)
  • Blutdruck normalerweise kaum messbar
http://de.wikipedia.org/wiki/Blut 


Anatomie:
vgl. Menschen, aber signifikante Unterschiede sind
http://de.wikipedia.org/wiki/Anatomie
  • Lage des Herzens ist dort wo beim Menschen die Leber ist
  • drittes, innenliegendes Augenlid zum Schutz vor Sonnenstrahlen, wird nur selten und instinktiv eingesetzt (vgl. menschlicher Lidschlussreflex)
  • Magen ist sehr strapazierfähig
  • sehr anpassungsfähigen Darm
  • Nervenpunkt, der bei Anwendung des vulkanischen Nervengriffs (oder auch Nackengriff genannt), wie bei fast jedem Humanoiden, für tiefe Bewusstlosigkeit sorgt

Besondere Eigenschaft:


ausgeprägter Geruchssinn, vor allem beim weiblichen Geschlecht (verwenden in der Gesellschaft von Menschen häufig einen Geruchsblocker)
http://de.wikipedia.org/wiki/Weibliches_Geschlecht
http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4nnliches_Geschlecht



Psyche:
http://de.wikipedia.org/wiki/REM-Schlaf
http://de.wikipedia.org/wiki/Meditation
  • von Natur aus sehr impulsiv, triebgesteuert und aggressiv, jedoch Unterdrückung dieser Instinkte "heute" mit Hilfe von Meditation und strikter mentaler Disziplin (vgl. vulkanischer Verhaltenskodex)
  • träumen nicht, wegen der täglichen, meist abendlichen, Meditation = Bewusstseinskontrolle (vgl. menschliches Bewusstsein - Unterbewusstsein)
  • ohne Meditation sind die Träume meist sehr unangenehm wegen des Kontrollverlustes über die Emotionen --> Albträume
  • Heilung einer schweren Krankheit oder Verletzung durch Selbsthypnose; die hierdurch ausgelöste tiefe Trance wird dazu verwendet, Blut und Antikörper zu den betroffenen Stellen zu leiten; die Vitalwerte sinken in dieser Zeit bedrohlich, das Bewusstsein bleibt erhalten, aber die Beendigung der Trance ist nur durch mehrere Schäge ins Gesicht möglich
  • unabhängig von der Meditation bei erwachsenen Vulkaniern alle sieben Jahre das sogenannte PonFarr
    1. Vereinigung mit einem geeigneten Partner
    2. der rituelle Kampf Kal-if-fee auf Leben und Tod
    3. Meditation (gilt als der schwierigste Weg, der eine starke Kontrolle der geistigen Kräfte voraussetzt)
  • trainiert, die Emotionen beim Töten zu unterdrücken und ggf. auch die Erinnerungen daran, durch das eigentlich veraltete Ritual Fulara
  • die Katra (gilt als eine unsterbliche Seele) kann per Gedankenverschmelzung auf eine andere Person (muss keine telepathischen Fähigkeiten besitzen) oder leblose Objekte, sogenannte katrische Schreine, übertragen werden
    Verweildauer:
    1. Personen; begrenzt, abhängig von der Lebenserwartung und den Vitalwerten
    2. katrische Schreine; grundsätzlich unbegrenzt, aber mindestens mehr als 1.000 Jahre
    *** Fal-Tor-Pan ist ein sehr schwieriges und für alle Beteiligten gefährliches vulkanisches Ritual zur Wiedervereinigung von Körper und der Katra; dauert einen ganzen Tag (nach der Zeitrechnung auf dem Planeten Vulkan, Berg Seleya) ***
  • Bendii-Syndrom führt zum Verlust der Emotionskontrolle; generell jedoch nur bei Vulkaniern mit über 200 Jahren
  • Abbau der Neuropeptide; nur heilbar durch das fal-tor-voh mit einem verwandten Vulkanier
  • Pa´nar bringt die Synapsen in ein Ungleichgewicht; grundsätzlich nicht ansteckend, wird von Personen verursacht, die für eine Gedankenverschmelzung nicht richtig ausgebildet wurden; kann durch eine korrekt durchgeführte Gedankenverschmelzung geheilt werden
  • Choriozythose hat einen nachhaltigeren Effekt auf Vulkanier, da ihr Blut kupferhaltig ist; ein Virus, der dem Blut die Möglichkeit nimmt, Sauerstoff zu den Organen zu transportieren; effektives Gegenmittel ist Strobolin
  • Auroraseuche (erstmals aufgetreten auf Dramia II), scheint eine besondere Form des saurischen Virus (natürliche Immunität von Vulkanieren) zu sein und führt im Zusammenhang mit den Auroren zu Pigmentveränderungen der ganzen Haut und Entkräftung, bis zum Tod der Betroffenen
  • T´lokan-Schisma; ausgelöst durch eine unterdrückte Erinnerung und führt zu Schäden am Gehirn bis zur lebensbedrohlichen Unterbrechung der Engramme im dorsalen Hippocampus; nur heilbar durch eine Gedankenverschmelzung mit einem Familienangehörigen oder einem ähnlich Nahestehenden, der als Pyllora, ähnlich einem Counselor, fungiert
  • vulkanische Neuropressur dient der geistigen und körperlichen Entspannung
http://trekzone.de/sfrs/hauptcomputer/index.php5/Vulkanier
 
 
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